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Mentoring Software
Mentoring-Software optimiert die Verwaltung von Mentoring-Programmen in Unternehmen verschiedener Branchen. Üblicherweise bietet die Software Funktionen, um Mentoren oder Coaches mit Mentees zusammenzubringen, etwa per eigener Auswahl, Auswahl durch Verwaltungspersonen oder automatisiertem Matching nach Fähigkeiten oder Interessen. Weitere häufige Funktionen umfassen die Verwaltung von Mentoringprogrammen, Zielsetzungen, Fortschrittsverfolgung und mehr. Mehr erfahren Weniger anzeigen
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Mentoring Software: Ratgeber
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Mentoring Software ist eine Art Unternehmenssoftware, die Personalabteilungen, Coaching-Dienste und Bildungseinrichtungen dabei unterstützt, Mentoring-Programme am Arbeitsplatz oder als Teil des Lernprozesses ihrer Kunden zu implementieren, zu verwalten und zu optimieren. Mentoring Tools stärken die Art und Weise, wie Teams, Auszubildende, Studenten und Kunden miteinander in Kontakt treten, ihr Wissen austauschen und erweitern. Dies erhöht das Engagement und fördert die Integration. Während einige Tools dazu dienen, bestehende Mentoring-Programme in ein digitales Format zu übertragen, werden andere dazu verwendet, eigenständige Mentoring-Systeme zu definieren und zu entwickeln.
Eine Online Mentoring Software kann bei der Umsetzung von Mentoring-Initiativen wie dem Recruiting, dem Matching, der Evaluierung und der Verwaltung von Mentoren behilflich sein und lässt sich häufig in das LMS des Unternehmens integrieren. Dadurch wird eine noch bessere Zugänglichkeit und Vielseitigkeit gewährleistet. Die Software eignet sich für verschiedene Mentoring-Programme wie Einzelgespräche, Coaching und Gruppensitzungen. Die Mentoring Software ist auf die Verwaltung von Zielen, die Festlegung von KPIs und die kontinuierliche Überwachung der Beziehungen zwischen den Nutzern und den Coaches, mit denen sie verbunden sind, zugeschnitten. Sie soll den Verwaltungsaufwand reduzieren, das Engagement fördern, den Informationsfluss zwischen Mentees und Mentoren verbessern und die Rendite steigern.
Eine Mentoring-Plattform eignet sich für verschiedene Branchen, da internes Personal, Personalabteilungen und ausgelagerte Beratungsdienste Mentorenprogramme mit minimalen IT-Kenntnissen verwalten können. Die Software kann Universitäten, Schulen, Regierungsbehörden, Nichtregierungsorganisationen, dem Technologiesektor, internationalen Konzernen und KMUs gleichermaßen zugutekommen. Im Hochschulbereich können Mentoring Tools nicht nur die Studenten- und Alumni-Datenbank verwalten, E-Mails verschicken und Jobbörsen pflegen, sondern auch dazu beitragen, das Engagement in der gleichen Weise zu steigern, wie es die Alumni-Management Systeme bewirken sollen. Sie können Studenten zur Teilnahme an Mentoring-Sitzungen, Wohltätigkeitsveranstaltungen, Spendenaktionen und Freiwilligenprogrammen motivieren. Sie können auch Bildungsfachkräfte und Coaches bei der Bereitstellung intelligenter Lösungen mit algorithmischem Abgleich, personalisierter Eingabeaufforderung, Chat in der Plattform, Foren und interaktiven Lernmodulen unterstützen.
In einer Unternehmensumgebung kann eine Mentoring Software den Belegschaften die Möglichkeit geben, ihre Entwicklung zu teilen, sich Gehör zu verschaffen und mitzubestimmen, wie sich ihr Lernprozess entwickelt. Personalverantwortliche, Karriereentwickler und Vorgesetzte können Mentoring Tools für ihre Einführungs- und Weiterbildungsinitiativen ebenso nutzen wie Schulungssoftware. Sie können sie auch bei der Leistungsbeurteilung einsetzen, neben oder anstelle von 360-Grad-Feedback oder Software für die Leistungsbeurteilung oder einer noch umfassenderen HR Software.
Unabhängig vom Anwendungsbereich und den Branchen, für die sie entwickelt wurde, sollte jede Plattform diese grundlegenden Funktionen bieten, um als Mentoring Software eingestuft zu werden:
- Zentralisierung der Entwicklung des Mentoring-Programms in der Organisation
- Algorithmische Zusammenführung von Nutzern mit qualifizierten und passenden Mentoren
- Funktionen wie Rekrutierung, Registrierung und Mentoren-Matching
- Rationalisierung der Verwaltung des Mentoring-Programms
- Verwaltung des Lehrplans und der Ziele, Festlegung von Maßnahmen und Verfolgung des Fortschritts
- Erfassung von Leistungsindikatoren und Erstellung von Berichten, automatisch und auf Anfrage
Was ist Mentoring Software?
Eine Mentoring Software unterstützt Organisationen bei der Entwicklung und Umsetzung von Mentoring-Programmen. Mit diesem Tool können Unternehmen, Wohltätigkeitsorganisationen, Universitäten und lokale Selbsthilfegruppen Mentoren registrieren, sie mit den am besten geeigneten Mentees zusammenbringen und je nach Verfügbarkeit verschiedene Arten von Treffen organisieren. Zu den Anwendungsbereichen gehören Unternehmensschulung, Personalentwicklung, Karrierecoaching, Leistungsbeurteilung, Absolventenberatung und Talentmanagement.
Die Mentoring Software erfasst Nutzerinformationen und erstellt komplexe Profile. Sie nutzt eine algorithmische Matching-Technologie, um Teilnehmende mit dem qualifiziertesten und fachkundigsten Mentor zusammenzubringen. Außerdem fördert sie das Vertrauen, erfasst Feedback und ermöglicht es den Nutzern, ihre Fortschritte in Echtzeit zu sehen. Die Software ersetzt zudem herkömmliche Mentoring-Programme, die anfällig für „Matching Bias“, zufälliges Abgleichen und die Beschränkung des Kandidatenpools auf die eigenen Netzwerke sind.
Unternehmen, Schulen, Gesundheitseinrichtungen und andere öffentliche oder private Organisationen nutzen Mentoring Tools, um das Engagement ihrer Mitarbeiter zu fördern, Führungskräfte zu unterstützen, Nachfolgeplanung zu betreiben, Talente zu binden, Integrations- und Diversitätsstrategien umzusetzen und ihre DEI-Ziele (Diversity, Equity, and Inclusion) zu erreichen. Vom Karrierecoach bis zum psychologisch geschulten Mitarbeiter können Mentoren mit unterschiedlichem Hintergrund über diese Systeme Kontakt aufnehmen, ihnen Aufgaben zuweisen, ihre Fortschritte bewerten, sie beraten, weiterbilden, psychoedukative Workshops organisieren und sie bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen.
Die Nutzer von Mentoring Software sind sehr heterogen und reichen von globalen Mitglieder- und Empowerment-Organisationen bis hin zu KMUs und Einrichtungen des öffentlichen Sektors. Es handelt sich auch um eine schnell wachsende Nutzerbasis, da Fachkräfte auf der Suche nach Arbeit sind. Mentoring-Plattformen passen sich diesen Veränderungen an und erweitern ihre Geschäftsmodelle, um einem vielfältigen Pool von Mentees gerecht zu werden, die individuelles Mentoring, Gruppenunterstützung und Coachingsitzungen suchen. Mentoring Tools können diese Bedürfnisse erfüllen, indem sie den Teilnehmern helfen, authentische Kontakte zu knüpfen. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Marken und Netzwerke für ihre Rekrutierungs-, Bindungs- und Karriereentwicklungsinitiativen nutzen.
Wie viele der heutigen Software-Tools ist auch Online Mentoring Software in der Regel als cloudbasierter Dienst über das SaaS-Modell verfügbar. Dies ermöglicht es Unternehmen, Agenturen und Institutionen, ihre Mentoring Dienste online anzubieten und jederzeit von praktisch jedem mobilen Gerät aus weltweit darauf zuzugreifen. Organisationen, die bereit sind, in eine eigene Infrastruktur mit erweiterten Sicherheitsmaßnahmen, Servern und anderer Hardware zu investieren, diese zu warten und zu schützen, können sich für herkömmliche Mentoring Software entscheiden, die manchmal auch als On-Premise-Version verfügbar ist.
Welche Vorteile bietet eine Mentoring Software?
Die Vorteile von Mentoring Software liegen vor allem in der Möglichkeit, Menschen in erfolgreichen Mentoring-Programmen in großem Maßstab zusammenzubringen und so die Ergebnisse für die Mentees und ihre Unternehmen in einem Win-Win-Szenario zu verbessern. Dies führt zu einer stärkeren Bindung, mehr Engagement und größerem Erfolg. Zu den wichtigsten Vorteilen des Einsatzes von Mentoring Software gehören:
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Die Wirksamkeit von Mentoring Software: Die Programmverantwortlichen investieren viel Zeit und Mühe in die manuelle Verwaltung der Mentoring Software. Dies kann bedeuten, dass Sitzungen im Alleingang geplant, Sitzungen verfolgt, Feedback eingeholt, Leistungsberichte erstellt, Wirkungsanalysen durchgeführt und Nachfragespitzen bewältigt werden müssen. Dazu muss mehr Zeit und Energie investiert werden, die an anderer Stelle besser eingesetzt werden könnten. Mit automatisierten Mentoring Tools können all diese mühsamen und sich wiederholenden Aktivitäten im Hintergrund ausgeführt werden. Die Ergebnisse werden auf einem zentralen Steuermodul angezeigt, sodass die sofortige Handlung ermöglicht wird.
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Verbesserte Kommunikation zwischen Mentor und Mentee: Mentoring-Beziehungen beruhen auf bidirektionaler Kommunikation. Die Online Mentoring Software erleichtert diese Kommunikation, indem sie den Teilnehmern einen fruchtbaren Austausch in geschlossenen oder offenen Online-Gruppen ermöglicht und es den Programmverantwortlichen erlaubt, dieses Engagement in Echtzeit zu verfolgen. Die Nutzer können die Häufigkeit und Dauer der Sitzungen, den Umfang und die Qualität der Kommunikation auf beiden Seiten sowie die Bewertung der einzelnen Sitzungen durch die Beteiligten einsehen. Diese Daten können einzeln oder zusammen, regelmäßig oder auf Anfrage in einem für die Nutzer leicht verständlichen Format angezeigt werden. Auf diese Weise können sie Maßnahmen zur Verbesserung des Engagements ergreifen, Mentoren neu zuweisen oder alternative Formate für ihre Sitzungen vorschlagen.
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Optimiertes Feedback-Management: Feedback der Teilnehmer für die Verbesserung von Mentoring-Programmen ist unerlässlich. Dank des Echtzeit-Feedbacks von Mentoren und Mentees können die Programmverantwortlichen Herausforderungen erkennen, Lösungen für kleinere Fehler finden und eine Eskalation von Problemen vermeiden. Einer der Hauptvorteile von Online Mentoring Software besteht darin, dass die Nutzer regelmäßige automatische Umfragen mithilfe von Vorlagen durchführen und Ad-hoc-Umfragen erstellen können. Die Möglichkeit, Feedback-Formulare sofort nach jeder Sitzung, beim Onboarding von Mentees und Mentoren, beim Abschluss eines Programms oder jederzeit dazwischen zu versenden, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Vorschläge der Teilnehmer frisch, relevant und treffend sind. Mentoring Tools können diese Umfragen zeitlich so abstimmen, dass ein maximales Engagement erreicht wird. Antworten können gesammelten und sofort analysiert werden und so oft Bedingungen und Verhaltensweisen aufzeigen, die Anlass zu Überlegungen geben. Auf dem Dashboard werden diese Antworten quantifiziert und vereinfacht dargestellt, um Nutzern zu helfen, Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Ideen schneller in die Tat umsetzen zu können.
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Konkrete berufliche Entwicklung: Mentoren, die Schulungen, Weiterbildungen und neue Ideen anbieten, können Mentees helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln, ihre Karriere voranzutreiben und das Selbstvertrauen für eine berufliche Veränderung zu gewinnen.Durch Kollaborationstools, Netzwerkfunktionen und den Zugang zu Wissen kann Mentoring Software die berufliche Entwicklung beschleunigen und die Wissenskurve verbessern. Das verschafft den Mentees einen Vorteil gegenüber anderen Fachleuten. Dank Aufzeichnungstools und Sitzungsprotokollen können Mentees und Mentoren auch ihren Wissensstand überprüfen, ihre Schulung vertiefen und ihre Fähigkeiten auf reale Szenarien übertragen.
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Leistungsverfolgung in Echtzeit:Erstellung von Berichten, Bereitstellung von Analysen und Austausch von Ergebnissen mit autorisierten Stakeholdern mithilfe von Mentoring Software. Tabellen, Grafiken, Listen und Diagramme, die Engagementraten, Sitzungsdetails, Beziehungsentwicklung, Zufriedenheit und die Gesamtleistung des Programms klar und leicht verständlich darstellen, bieten Programmmanagern wichtige Einblicke. So können sie strategische Entscheidungen treffen, die sich auf Investitionen, Ressourcenzuweisung und Erweiterungsoptionen für diese Programme auswirken.
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Reibungsloses Online-Lernen: Die zunehmende Bedeutung der Work-Life Balance und der globale Wandel hin zu flexiblen Arbeitsalternativen schränken die Möglichkeiten für Mentees und Mentoren ein. Eine Online Mentoring Software trägt diesem veränderten Lebensstil Rechnung. Sie ermöglicht es den Teilnehmern, ihre Sitzungen virtuell und aus der Ferne abzuhalten, ohne reisen, sich entsprechend kleiden oder sich um Termine kümmern zu müssen. Dieser innovative virtuelle Kanal ermöglicht es den Fachkräften, ihre Talente und Fähigkeiten in jeder Situation weiterzuentwickeln, auch bei gesundheitlichen Problemen, Reiseunterbrechungen oder Arbeitseinschränkungen.
Über welche Funktionen verfügt eine Mentoring Software?
Die Funktionen der Mentoring Software hängen von der Branche ab, für die sie entwickelt wurde. So können beispielsweise Bildungseinrichtungen auf fortschrittlichen Tools zur Fortschrittsverfolgung bestehen, während Coaching-Provider in Unternehmen Tools benötigen, die ihnen helfen, den Coaching- und Mentoring-Kodex für Branchenstandards und Ethik einzuhalten. Unabhängig vom Grad der Komplexität und den Besonderheiten der Nutzergruppen sollten sich Organisationen auf diese grundlegenden Funktionen des Mentoring Systems verlassen können:
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Anmeldung von Mentee und Mentor: Anmeldung der Teilnehmer an Mentoring-Programmen über den Arbeitsplatz oder direkt. Die Mentoring Software sollte Anmeldeformulare enthalten, idealerweise mit vorausgefüllten und automatisch ausgefüllten Feldern, integrierter Adresssuche, Spracheingabe und anderen Tools, die den Prozess vereinfachen. Andernfalls sollte die Software benutzerdefinierte Formulare anbieten und Dokumentenhänge unterstützen oder die Registrierung von Teilnehmern in einem anderen Format zulassen. Durch die Integration mit HR Tools und Lernplattformen kann die Mentoring Software auch die Daten der Mentees importieren.
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Mentor-Mentee-Matching: Jedem Mentee einen geeigneten Mentor zuweisen. Verwendung von Algorithmen, anonymisierten Profildaten der Mentees und deren Präferenzen, damit die Software jedem Interessenten den besten verfügbaren Mentor zuweisen kann. Anhand von Informationen wie Qualifikationen, Fähigkeiten, Berufserfahrung, Zielen und Interessen sollte die Software nicht nur automatisch Personen zusammenführen, sondern auch Mentoren und Mentees die Möglichkeit geben, die Zusammenführung zu überprüfen und ihnen im Interesse der Transparenz ein Mitspracherecht einräumen.
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Terminplanung: Planung der Sitzungen auf der Grundlage der Verfügbarkeit aller Teilnehmer. Während die meisten Mentoring-Aktivitäten Einzelgespräche sind, sollten auch Gruppensitzungen angeboten werden. Dies gilt insbesondere für Unternehmen und Bildungseinrichtungen, wo Echtzeit-Diskussionen und Debatten in kleinen Studiengruppen für beide Seiten von Vorteil sein können. Umplanungstools sind ein weiteres Muss in einem schnelllebigen Geschäftsumfeld. Umso wichtiger ist die Integration mit Kalender, Tools und zeitfensterbasierten Selbstplanungsfunktionen.
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Fortschrittsverfolgung: Betrachtung der Programme aus der Vogelperspektive und Bewertung der Beteiligung an bestimmten Programmen. Führungskräfte sollten in der Lage sein, das Engagement und den Gesamterfolg zu messen. Dazu verfolgen sie die Teilnahme an den Sitzungen, die zugewiesenen Aktivitäten, die Abschlussquoten, die Bewertungsergebnisse, das Feedback der Teilnehmer und die erreichten Meilensteine über die für das Unternehmen, die Universität oder einen anderen Provider relevanten Zeiträume. Bei der Nachfolgeplanung kann ein Unternehmen zum Beispiel mehr an der Gesamtleistung der Beschäftigten interessiert sein als an den Leistungen des letzten Monats. Es kann jedoch sein, dass eine Universität nur an den Fortschritten dieses Semesters interessiert ist, wenn es sich um einen zurückkehrenden Studenten handelt.
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Duales Portal: Bereitstellung eines doppelten Portals, mit Zugang für die Mentoren und die Organisation, für die sie arbeiten. Die Möglichkeit, auf Programmdaten wie anstehende Sitzungen, Mitteilungen, Ankündigungen und Bewertungsergebnisse zuzugreifen, gibt dem Unternehmen oder der Bildungseinrichtung einen besseren Überblick über die Fortschritte des Auszubildenden. Es wird bewertet, wie viel Arbeit und Engagement Mitarbeiter in ihre Entwicklung investieren, wie motiviert sie sind und was das Unternehmen tun kann, um ihnen zu helfen, sich auf das erforderliche Niveau zu entwickeln.
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Kommunikationsmanagement: Beteiligung der Teilnehmer an Diskussionen über ein privates und sicheres Messaging-Portal. Während einige Mentoring Tools nur den direkten Nachrichtenaustausch in geschlossenen Gruppen ermöglichen, bieten andere Diskussionsforen, Beiträge in sozialen Medien und Live-Input von Branchenexperten. Dies kann dazu beitragen, die Verbundenheit und das Vertrauen zwischen Teammitgliedern mit denselben Karrierezielen und Interessen zu fördern.
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Beziehungsmanagement: Visualisierung des Engagements des Mentees in seiner Beziehung zum Mentor. Mit dieser Funktion können Mentoren die Stärke ihrer Beziehung zu den Mentees einschätzen, ihre Fortschritte anhand der Erwartungen bewerten und Vergleiche anstellen. So können sie nach neuen Wegen suchen, um das Vertrauen zu stärken und die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, damit das Engagement des Lernenden nicht nachlässt.
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Feedback-Management: Durchführung von Umfragen, Sammlung von Erfahrungsberichten und Überwachung der Zufriedenheit der Teilnehmer. Die Möglichkeit, automatisch Umfragen zu versenden und Fragen zu entwerfen, die für den Unterricht relevant sind, gibt Mentoren mehr Kontrolle über die Beziehung zu ihren Mentees. So können sie Schwachstellen und neue Verbesserungsmöglichkeiten besser einschätzen. Auf diese Weise könnten sie außerdem eine Veränderung der Zufriedenheit feststellen und dem Programmverantwortlichen, Unternehmen oder anderen Führungskräften Bericht erstatten.
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Zielmanagement: Festsetzung von Zielen sowohl für Mentoren als auch für Mentees. Ein Zielmanagement-Tool, das von allen Beteiligten (Mentee, Mentor und Programmverantwortliche) verwendet wird, sorgt für größere Transparenz. Es hilft dabei, realistischere Entwicklungsziele zu formulieren, die mit dem übereinstimmen, was sich alle Beteiligten von dem Programm erhoffen.
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Benutzerdefiniertes Branding: Personalisierung des Brandings im Einklang mit der Vision des Unternehmens. Benutzerdefinierte Webseiten, Online-Formulare und Nachrichtenlayouts mit dem Logo des Providers und anderen Erkennungsmerkmalen tragen dazu bei, das Vertrauen in das Programm und seine Mentoren zu stärken und das Engagement aller Teilnehmer zu erhöhen.
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Berichte, Statistiken und Analysen: Automatische Erstellung von Berichten und Analysen auf der Grundlage genauer Echtzeitdaten. Diese Informationen können dann in wichtige Entscheidungen über die Ausrichtung des Programms einfließen und Leistungsbeurteilungen und Initiativen zur Mitarbeiteranerkennung erleichtern.
Mentoring Tools bieten diese Funktionen serienmäßig. Aber es gibt noch einige andere Funktionen, die es wert sind, im Capterra Softwareverzeichnis zu recherchieren, da sie die Kaufentscheidung beeinflussen können. Wer diese Listen durchgeht, nach Anforderungen filtert und Angebote vergleicht, kann eine Auswahl an Mentoring Software treffen, die Mentees, Mentoren und Programmverantwortliche gleichermaßen beeindrucken wird.
Was sollte beim Kauf von Mentoring Software berücksichtigt werden?
Beim Kauf von Mentoring Software sollten Nutzer prüfen, inwieweit sie zur Kultur und Vision ihres Unternehmens oder ihrer Universität passt. Wenn sie davon überzeugt sind, dass die Software ihr Image und die Beziehungen zu ihren Teams verbessern wird, sollten sie sich im nächsten Schritt diese grundlegenden Fragen über das Mentoring System ihrer Wahl stellen:
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Wie funktioniert der Matching-Mechanismus der Mentoring Software? Die meisten neu entwickelten Mentoring-Plattformen arbeiten mit einem Algorithmus. Einige bieten Sicherheitsvorkehrungen, um die Wahrscheinlichkeit eines guten Matchings zu maximieren. So wirdfz. B. für jedes Matching die Zustimmung der Programmleiter eingeholt oder es wird mit Mentoren und Mentees abgeklärt, ob sie mit der Zuordnung einverstanden sind. Es ist wichtig zu wissen, wie die Software die Beteiligten zusammenbringt und ob die Option für das Unternehmen praktikabel ist.
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Wie ist die Mentoring Software aufgebaut? Die Struktur der Mentoring Software hat einen großen Einfluss auf die Ergebnisse des Mentoring. Die Instrumente, die den Mentoren zur Verfügung gestellt werden, und die Ressourcen, die den Mentees zur Verfügung stehen, wie z. B. geplante Aktivitäten, Lesematerial und Kommunikationskanäle, können die Mentoring-Beziehung stärken oder schwächen. Während die meisten Mentees und Mentoren sich in einer gut strukturierten Umgebung wohlfühlen, arbeiten andere am besten, wenn die Dinge flexibel gehandhabt werden.
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Kann die Mentoring Software mit anderen Tools integriert werden? Mentoren benötigen häufig eine Vielzahl weiterer Softwaretools, um ihre Aufgaben auf hohem Niveau zu erfüllen. Sei es ein Planungstool, das die Kalender aller Beteiligten synchronisiert, eine Kollaborationsplattform, die gemeinsame Anmerkungen in Echtzeit während eines Treffens ermöglicht, oder ein E-Mail-Tool, das alle Beteiligten auf dem Laufenden hält: Die Integration wird das Mentoring Programm aufwerten und seine Erfolgschancen erhöhen.
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Ist die Mentoring Software skalierbar? Mentoring Software muss sich an die sich verändernde Nachfrage anpassen, aber nicht alle Software-Tools können mit dieser Entwicklung Schritt halten. Hohe Fluktuationsraten, neue Nachfolge- und Aufstiegsmöglichkeiten in Unternehmen und neu eingeführte Softwarefunktionen werden sich auf die Zahl der Anmeldungen auswirken – eine Entwicklung, die schwer vorherzusagen und vorzubereiten ist. Cloudbasierte SaaS-Pakete können sich in der Regel sofort an Veränderungen in der Verfügbarkeit von Mentoren und der Nachfrage von Mentees anpassen. Natürlich werden auch die Gebühren angepasst.
Welche Trends bei Mentoring Software sind am relevantesten?
Die wichtigsten aktuellen Trends im Bereich Mentoring ergeben sich aus den neuen Erwartungen in Bezug auf Lebensstil, Work-Life-Balance und Lernen. Diese Trends, die vor einigen Jahrzehnten noch unvorstellbar waren, sind wahrscheinlich Vorboten eines noch größeren gesellschaftlichen Wandels. Programmverantwortliche und Organisationen, die sich auf die Zukunft vorbereiten wollen, tun gut daran, sich mit diesen aufkommenden Trends im Mentoring auseinanderzusetzen:
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Die KI-Technologie ist allgegenwärtig: Durch den Einsatz von KI können die Programmverantwortlichen die Chancen auf ein erfolgreiches Matching maximieren und beide Seiten in die Lage versetzen, verwertbare Daten in das System einzugeben. In diesem frühen Stadium hat jedoch auch die KI-Technologie ihre Grenzen. Probleme wie die Einseitigkeit der Programmierung und die Möglichkeit, dass dadurch unwissentlich eine fehlerhafte Logik verbreitet wird, sollten nicht ignoriert werden, da sie zu einer verpassten Chance für die Mitarbeiterentwicklung führen können.
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Augmented und Virtual Reality (AR/VR): Online-Coaching und virtuelle Sitzungen sind alles andere als ideal, denn es gibt den Eindruck, dass die Verbindung, die dadurch entsteht, nicht so vielschichtig und authentisch ist wie bei persönlichen Treffen. Mithilfe der AR- und VR-Technologie können die Hersteller von Mentoring Tools diese Einschränkung bis zu einem gewissen Grad ausgleichen, indem sie den Menschen ein Gefühl der Nähe vermitteln und die Erfahrung des wirklichen Lebens vortäuschen. Diese Technologie ist zudem eine effiziente Alternative zu großen persönlichen Workshops und Coaching-Veranstaltungen, bei denen Mentoren womöglich nicht in der Lage sind, mit jedem Mentee in der ihnen zugewiesenen Zeit zu interagieren. Ein VR-Headset hingegen kann ihnen helfen, in einer nahezu realistischen Umgebung mit Hunderten von Teilnehmern gleichzeitig erfolgreich zu interagieren.
Quellen:
Die hervorgehobenen Funktionen wurden im Verzeichnis von Capterra anhand ihrer Relevanz und ihres prozentualen Anteils in den Produkten, die sie anbieten, ermittelt. Folgende Quellen wurden in diesem Dokument verwendet:
- Mitarbeiterverlust? Besseres Mentoring könnte Abhilfe schaffen (Zugriffsdatum: Freitag, 02. Juni 2023)