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ODM (Object Data Model)
ODM (Object Data Model) bezeichnet den Prozess der Speicherung von Objektinformationen. Dies sind z. B. Eigenschaften, Methoden und dazugehörige Daten wie Bilder und Audiodateien. ODM ermöglicht Entwicklungsfachkräften das einfache Abrufen dieser Informationen aus Datenbanken, ohne für jedes Element, zu dem sie Zugriff benötigen, Code schreiben zu müssen. Durch den Einsatz von ODM können sich Entwicklungsfachkräfte auf die Erstellung neuer Funktionen konzentrieren, anstatt jedes Mal, wenn sie auf Daten zugreifen müssen, wiederholte Abfragen schreiben zu müssen.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über ODM (Object Data Model) wissen
KMU können von der Verwendung von Object Data Models profitieren, da sie die Pflege von Anwendungen erleichtern und somit Zeit sparen. Die Anwendungen sind zudem flexibler, da Entwicklungsfachkräfte nicht mehr gezwungen sind, bei der Erstellung neuer Funktionen oder bei der Änderung vorhandener Funktionen innerhalb der Anwendungen nutzerdefinierten Code zu schreiben. Unternehmen sind so in der Lage, mehr Produkte zu erstellen, da sie weniger Zeit für die Entwicklung aufwenden müssen.
Ähnliche Begriffe
- Haptik
- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
- SLO (Service-Level Objective)
- SOAR (Security Orchestration, Automation and Response)
- Skalierbarkeit
- SLA (Service Level Agreement)
- SaaS (Software as a Service)
- IAM (Identity and Access Management)
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- Synchron
- Mandantenfähigkeit
- CIO (Chief Information Officer)
- IT-Dienstleistung
- Autorisierung
- SOA (Service-Oriented Architecture)
- PaaS (Platform as a Service)
- MSP (Managed Service Provider)
- SIEM (Security Information and Event Management)