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Kontextbezogene Sicherheit
Kontextbezogene Sicherheit ist ein IT-Begriff für Sicherheitsentscheidungen auf der Grundlage von Nutzer- und Umgebungsinformationen. Dazu gehören Faktoren wie Identitätsüberprüfung, standortbezogene Daten und Anmeldungen, mit deren Hilfe bestimmt wird, ob das System bestimmten Nutzern vertrauen sollte. Dieses Sicherheitskonzept kann es Nutzern ermöglichen, vom Büro aus auf das Internet zuzugreifen, aber den Zugang verhindern, wenn dieselbe Person versucht, auf ein öffentliches WLAN zuzugreifen.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Kontextbezogene Sicherheit wissen
KMU können kontextbezogene Sicherheit implementieren, um ihre Daten und Netzwerke vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Durch die Berücksichtigung von Faktoren wie Standort und Nutzeridentität können Unternehmen sicherstellen, dass nur autorisierte Nutzer auf ihre Systeme zugreifen können. Darüber hinaus kann kontextbezogene Sicherheit Unternehmen dabei helfen, die Anforderungen an die Einhaltung von Datensicherheitsvorschriften zu erfüllen.
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