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CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor)

Ein CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) ist eine Halbleitertechnologie, in der sowohl P-Typ-Transistoren (mit positiver Ladung) als auch N-Typ-Transistoren (mit negativer Ladung) verwendet werden. CMOS-Technologie benötigt weniger Strom und erzeugt weniger Wärme, sodass mehr elektrische Stromdichte möglich ist; der Nachteil ist jedoch, dass sie langsamer ist als bipolare Halbleitertechnologien. Der häufigste Anwendungsfall für CMOS ist das Speichern der BIOS-Einstellungen von Computern, d. h. der integrierten Konfiguration für wesentliche Aufgaben wie das Starten des Betriebssystems und die Tastatursteuerung. Diese Einstellungen müssen erhalten bleiben, auch wenn der Computer ausgeschaltet wird, weshalb der CMOS-Chip über seine eigene Batteriestromversorgung verfügt.

Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) wissen

Nicht mehr funktionsfähige CMOS-Batterien sind eine mögliche Ursache von IT-Problemen wie einem falschen Rechnerdatum oder einer falschen Rechnerzeit. Unternehmen sollten mit der Funktion des CMOS vertraut sein, um diese Probleme im Notfall erkennen zu können.

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