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vCPE (Virtual Customer Premises Equipment)
In der Vergangenheit haben Unternehmen für bestimmte Dienstleistungen eigene Hardware eingesetzt. Dazu gehören Firewalls, Router, VPNs (Virtual Private Networks) und andere Netzwerk-Tools. vCPE (Virtual Customer Premises Equipment) ersetzt die Hardware durch virtuelle, softwarebasierte Versionen der gleichen Tools. Dies steht im Einklang mit der Umstellung von Unternehmen auf cloudbasierte Speicher und andere Dienste. Dank vCPE können Unternehmen zudem eine Ressourcenverschwendung vermeiden. Hardware, die nicht genutzt wird, ist eine Verschwendung von Platz und Unternehmensgeldern. Virtuelle Funktionen werden normalerweise nach Bedarf gekauft oder über flexible Abonnements bezahlt. Das macht vCPE zu einer skalierbaren Option für wachsende Unternehmen.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über vCPE (Virtual Customer Premises Equipment) wissen
Mit vCPE können sich KMU im Vergleich zu physischer Hardware über finanzielle Einsparungen freuen. Das liegt daran, dass keine Fachleute vor Ort sein müssen, um die Hardware zu installieren, und dass es keine laufenden Wartungskosten gibt.
Ähnliche Begriffe
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- WAN (Wide Area Network)
- Intranet
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- SaaS (Software as a Service)
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