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Hintergrundprüfung
Bei einer Hintergrundprüfung werden die personenbezogenen Daten eines Bewerbers überprüft, sodass Unternehmen die Identität einer Person und andere Sachinformationen bestätigen können. Bei einer Hintergrundprüfung können das Geburtsdatum, die Sozialversicherungsnummer, Vorstrafen, der berufliche Werdegang, der Bildungsweg, frühere Namen, frühere Adressen und andere Aktivitäten überprüft werden.
Das sollten kleine und mittlere Unternehmen über Hintergrundprüfung wissen
KMU nutzen Hintergrundprüfungen, um die Einstellung von Bewerbern zu vermeiden, die Haftungsprobleme oder Schäden am Arbeitsplatz verursachen könnten. Oft werden in diesem Prozess auch Angaben zur Ausbildung und Arbeitserfahrung bestätigt und sichergestellt, dass die eingestellten Mitarbeitenden den Erwartungen entsprechen.
Ähnliche Begriffe
- Abwesenheitsmanagement
- Personalabbau
- Onboarding
- Personalabgang
- Right-to-work-law (Recht auf Arbeit)
- MSS (Mitarbeiter-Self-Service)
- Hintergrundprüfung
- Gleichheitstheorie
- Performance Management
- D&I (Diversity and Inclusion)
- Gamification
- CoE (Center of Excellence)
- Nachfolgeplanung und -management
- Personalanalyse
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- ERG (Employee Resource Group)
- CHRO (Chief Human Resources Officer)
- 9-Box-Modell
- Enterprise Applications
- Personenanalyse